Haare im Sommer zu färben ist im Vergleich zu anderen Jahreszeiten wirklich schlecht, da die Menschen im Sommer bei hohen Temperaturen zum Schwitzen neigen und auf der Kopfhaut leicht mehr Schweiß produziert wird und sich mehr Öle auf den Haaren befinden Haarfärbemittel können leicht in die Haarfollikel eindringen und Infektionen oder Entzündungen verursachen, dies ist einer der Gründe. Außerdem verblasst im Sommer, weil es häufiger Shampoos gibt, die Farbe nach dem Färben schneller und die Pflegewirkung ist nicht so lang wie in anderen Jahreszeiten, also definitiv nicht so gut wie im Frühjahr, Herbst und Winter.

Warum kann man sich im Sommer nicht die Haare färben?

Der erste Grund ist, dass die Temperatur zu dieser Zeit sehr hoch ist. Auch wenn die Leute sie oft in den klimatisierten Raum bringen, werden sie beim Ausgehen unweigerlich ins Schwitzen kommen. Dann sind die Haare meist fettig und es gibt mehr Schweiß auf der Kopfhaut , und die Haarfollikel sind leicht zu öffnen Haarfärbemittel Die darin enthaltenen chemischen Bestandteile dringen leicht in die Haarfollikel ein und verursachen Entzündungen.

Der zweite Grund ist, dass die Haarfärbezeit im Sommer kürzer ist als zu anderen Jahreszeiten. Die meisten Menschen waschen ihre Haare im Sommer häufiger als zu anderen Jahreszeiten. Dies ist auch zwingend. Das Shampoonieren lässt das gefärbte Haar verblassen. Je mehr Sie waschen das Haar, desto schneller verblasst es. , Dann verschwindet die Farbe früher, daher ist Haare färben im Sommer nicht wirtschaftlich.